Die Filmemacherin Marta Kovářová hat ein globales Heimat-Essay gedreht, das ein Porträt ihres Vaters Jiří Svoboda ist, eines renommierten Physikers, der einen "einfachen" Plan zur Rettung der Welt hat - die Vereinheitlichung des Kohlenstoffpreissystems. Aber weil Jiri nur ein verdächtiger Physiker und kein Klimawissenschaftler oder Politiker ist, wird seine Stimme in der Öffentlichkeit nicht gehört. Obwohl Martha und George gemeinsam auf internationalen Gipfeltreffen unterwegs sind, scheinen ihre Bemühungen nach einem Jahr keine Fortschritte gemacht zu haben und bleiben ihre private häusliche Revolution. Während diese Tatsache Marta emotional erschöpft und sie sich selbst Vorwürfe macht, behält Jiri eine phlegmatische Einstellung nicht nur zur Wissenschaft, sondern auch zum Leben bei.


Marta, eine Künstlerin, begibt sich mit ihrem Vater, Jiří, einem Wissenschaftler, auf eine Reise, um die Welt zu retten und sich gegenseitig zu verstehen. Der Dokumentarfilm ist eine humorvolle Beobachtung eines Familientraums, der in der Öffentlichkeit nicht immer auf Verständnis stößt.