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Andreas Hammerschmidt (1611 – 1675), jahrzehntelang als Organist an St. Johannis in Zittau tätig, gehört zu den produktivsten und populärsten Komponisten des 17. Jahrhunderts. Seine Werke – geistliche Chor- und Ensemblemusik, aber auch Kammermusik, Lieder und Tänze – erschienen oft in mehreren Auflagen, denen renommierte Zeitgenossen – darunter der Dresdner Hofkapellmeister Heinrich Schütz und der Hamburger Dichter Johann Rist – rühmende Worte voranstellten. Vornehmlich aufgrund der Fülle – nachzuweisen sind mehr als 700 Kompositionen – ist Hammerschmidts Œuvre erst ansatzweise erschlossen.
Die Ehrung wird jährlich zur Pflege der Alten Musik in Kooperation zwischen der Stadt Zittau, dem Ev.- Luth. Kirchbezirk Löbau-Zittau, der Kreismusikschule Dreiländereck und dem Euroregionalen Kulturzentrum e.V. durchgeführt.
Gefördert und unterstützt wird die Veranstaltung durch den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien, dem Ev.-Luth. Kirchenbezirk Löbau-Zittau, der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.e zu Ehren von Andreas Hammerschmidt und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.