Über Jahrhunderte suchte die Pest, der „Schwarze Tod", die Menschen Europas heim. Sie bestimmte das Leben und Sterben der Menschen in einem für uns kaum vorstellbaren Ausmaß.
Die Pest hinterließ Angst und Schrecken und hat sich im kollektiven Gedächtnis der Europäer eingeprägt. Religion, Politik, Wirtschaft und Kunst sind von den Pestepidemien bestimmt worden. Die Corona-Epidemie und die medizinische Forschung der Gegenwart haben uns dafür sensibilisiert, dass menschliches Leben auch in der Welt des 21. Jahrhunderts sehr gefährdetes Leben sein kann.
Es lohnt sich durchaus den geschichtlichen Erfahrungsschatz anzuschauen. Dazu lädt dieser Vortrag von Bernhard Stempel ein.
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