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Ein literarisches Porträt
Eine Lesung aus den Tagebüchern, Romanen und Briefen von Brigitte Reimann zum Gedenken an den Todestag der Schriftstellerin am 20. Januar 1973
Vorgestellt von Blanche Kommerell
Musik Sebastian Kommerell
„Ich kann mich nicht erinnern, das Buch einer Frau in deutscher Sprache gelesen zu haben, in dem die Sehnsucht nach Liebe mit einer solchen Sinnlichkeit und Intensität gezeigt wurde. Ich kenne nichts Vergleichbares. Es hat mich ergriffen.“
Marcel Reich-Ranicki
Die Tagebücher der Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933-1973) waren die geheimen Zeugnisse einer überwältigenden Sehnsucht nach Liebe und Freiheit, niedergeschrieben in dem Wissen um die Kürze jeden Lebens angesichts des noch Ungetanen und Ungefühlten. Zitate aus Die Geschwister und Franziska Linkerhand ergänzen das Porträt einer leidenschaftlichen und am Leiden tapferen Menschen.
Eine Lesung aus den Tagebüchern, Romanen und Briefen von Brigitte Reimann zum Gedenken an den Todestag der Schriftstellerin am 20. Januar 1973
Vorgestellt von Blanche Kommerell
Musik Sebastian Kommerell
„Ich kann mich nicht erinnern, das Buch einer Frau in deutscher Sprache gelesen zu haben, in dem die Sehnsucht nach Liebe mit einer solchen Sinnlichkeit und Intensität gezeigt wurde. Ich kenne nichts Vergleichbares. Es hat mich ergriffen.“
Marcel Reich-Ranicki
Die Tagebücher der Schriftstellerin Brigitte Reimann (1933-1973) waren die geheimen Zeugnisse einer überwältigenden Sehnsucht nach Liebe und Freiheit, niedergeschrieben in dem Wissen um die Kürze jeden Lebens angesichts des noch Ungetanen und Ungefühlten. Zitate aus Die Geschwister und Franziska Linkerhand ergänzen das Porträt einer leidenschaftlichen und am Leiden tapferen Menschen.
Bühne & Literatur
Aktualisiert am 08.03.23, 08:26 Uhr