In den Schatten stellende Punk-Chansons, in denen es starke Anklänge an energischen Rock, Post-Rock, Blues, Rap und Freakfolk gibt, können die Atmosphäre eines schamanischen Rituals und eines höllischen Orchesters hervorrufen. Stinka spielt auf das Ursprüngliche im Menschen an und kommentiert dabei die aktuellste Tragikomödie der heutigen Welt. In Vielstimmigkeit schwelgend, wechseln poetische Passagen mit rohen, bis hin zu noise-igen Refrains ab. Zärtlichkeit und Wut werden in eine Mischung gestampft. In ihren Liedern hört man die Anklänge von Komponisten wie Zdenek Liška, Ennio Morricone, Phill Glass, John Cale und Nick Cave, Hand in Hand mit der Rohheit der Ramones oder The Ex. Stinka umgibt sich neuerdings mit einem Trio von erfahrenen Musikern, mit denen sie ein neues Album, Innocent, vorbereitet. Nach den Alben Krrrva! und Bído, čau... gibt es eine Menge, worauf man sich freuen kann.
Hinter dem Musikprojekt STINKA verbirgt sich die Musikerin und Schriftstellerin Hana Lundiak. Ihre Stärken sind ihr ungewöhnlich energiegeladenes Akkordeonspiel und ihre satte, bis ins Mark durchdringende Alt- bis Kontra-Alt Stimme sowie ihre unerbittlichen Texte.
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