Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt
Freilich bleibt es auch dieses Jahr vorerst nur Spekulation, ob und wieviel Schnee uns zur Weihnachtszeit beschieden sein wird. Doch wäre es unverzeihlich, 2024 nicht Erich Kästner zu zitieren. Seinem Gedicht Dezember entstammen die titelgebenden Worte des inzwischen 46. Weihnachtskonzerts des Gerhart-Hauptmann Theaters, und an träumerischen Klängen wird es in unserem Konzert sicher nicht mangeln.
Sind die Lichter aber erstmal angezündet und hat man sich ein wenig erwärmt, kann sich der Abend vom Traum durchaus auch in Richtung fröhlicher Wirklichkeit entwickeln, und auf beschwingte (wenn nicht gar be„swingte“) Melodien und Rhythmen sollte man sich unbedingt einstellen.
Wo Erich Kästner in seinem Gedicht das Erz sprechen lässt, wollen wir übrigens einhaken – verdanken wir diesem doch auch jedes Glockengeläut und zahlreiche Musikinstrumente, die nicht nur optisch schön erstrahlen, sondern auch deutlich hörbar Glanz und Licht verbreiten können.
Alles freilich nicht, ohne dabei auch den Bergmann zu würdigen – und dessen Engel, der sich ohne ihn (besonders in der Weihnachtszeit) doch ziemlich einsam fühlen würde.
In diesem Sinne „Glück auf“ – wir freuen uns auf Sie!
Freilich bleibt es auch dieses Jahr vorerst nur Spekulation, ob und wieviel Schnee uns zur Weihnachtszeit beschieden sein wird. Doch wäre es unverzeihlich, 2024 nicht Erich Kästner zu zitieren. Seinem Gedicht Dezember entstammen die titelgebenden Worte des inzwischen 46. Weihnachtskonzerts des Gerhart-Hauptmann Theaters, und an träumerischen Klängen wird es in unserem Konzert sicher nicht mangeln.
Sind die Lichter aber erstmal angezündet und hat man sich ein wenig erwärmt, kann sich der Abend vom Traum durchaus auch in Richtung fröhlicher Wirklichkeit entwickeln, und auf beschwingte (wenn nicht gar be„swingte“) Melodien und Rhythmen sollte man sich unbedingt einstellen.
Wo Erich Kästner in seinem Gedicht das Erz sprechen lässt, wollen wir übrigens einhaken – verdanken wir diesem doch auch jedes Glockengeläut und zahlreiche Musikinstrumente, die nicht nur optisch schön erstrahlen, sondern auch deutlich hörbar Glanz und Licht verbreiten können.
Alles freilich nicht, ohne dabei auch den Bergmann zu würdigen – und dessen Engel, der sich ohne ihn (besonders in der Weihnachtszeit) doch ziemlich einsam fühlen würde.
In diesem Sinne „Glück auf“ – wir freuen uns auf Sie!
Bühne & Literatur
Aktualisiert am 30.10.24, 19:07 Uhr